Nicht jeder der Zittert ist Süchtig Nicht jeder der Schwankt ist Alkoholiker
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werden. er trifft sich immer selber
Die Texte wurden freundlicher Weise bereit gestellt von Jürgen Zender (Parkinson Journal)
Texte aus dem Spanischen übersetzt K.Braun
Karlheinz Braun
Elbstieg 11
21502 Geesthacht
Tel: 01749214245
MOTORISCHE SYMPTOME
Die Menschen sind normalerweise besser mit den motorischen (Bewegungs-) Symptomen der Parkinson-Krankheit (PD) vertraut. Diese Zeichen sind von außen erkennbar und werden von Ärzten zur Diagnose herangezogen. Die drei „kardinalen“ motorischen Symptome der Parkinson-Krankheit sind:
Steifheit (Rigor): Muskelsteifheit, die von einem Arzt bei der Untersuchung festgestellt wurde
Langsamkeit (Bradykinesie): Abnahme der spontanen und freiwilligen Bewegung; kann langsameres Gehen, weniger Armschwingen während des Gehens oder vermindertes Zwinkern oder starren Gesichtsausdruck umfassen
Zittern in Ruhe: ein rhythmisches, unwillkürliches Zittern, das in einem Finger, einer Hand oder einem Glied auftritt, wenn es entspannt ist und während einer freiwilligen Bewegung verschwindet
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Nicht jeder mit Parkinson hat alle drei motorischen Symptome, aber die Langsamkeit ist immer vorhanden. Und obwohl Tremor das häufigste Symptom bei der Diagnose ist, hat nicht jeder mit Parkinson Tremor.
Andere motorische Symptome – Gehprobleme oder Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht und der Koordination (Haltungsinstabilität) – können ebenfalls auftreten. Diese können jederzeit im Verlauf von Parkinson auftreten, sind jedoch mit fortschreitender Krankheit wahrscheinlicher.
NICHTMOTORISCHE SYMPTOME
Nichtmotorische Symptome werden manchmal als „unsichtbare“ Symptome von Parkinson bezeichnet, da Sie sie von außen nicht sehen können. Diese häufigen Symptome können nahezu jedes Körpersystem betreffen, jederzeit im Krankheitsverlauf auftreten (noch vor motorischen Symptomen oder Diagnosen) und von Person zu Person unterschiedlich schwer sein. Nichtmotorische Symptome können die Lebensqualität von Parkinson-Patienten und ihren Familien erheblich beeinträchtigen. Sie können umfassen:
AUTONOME DYSFUNKTION
Parkinson kann die automatischen / unwillkürlichen Funktionen beeinflussen, die unser Körper ausführt, um uns am Leben zu erhalten.
Verstopfung: verminderter oder harter Stuhlgang
Niedriger Blutdruck (orthostatische Hypotonie): Senkung des Blutdrucks beim Ändern der Position, z. B. beim Stehen vom Sitzen, was zu Benommenheit, Schwindel oder Ohnmacht führen kann
Sexuelle Probleme: erektile Dysfunktion bei Männern; verminderte Libido oder Schmerzen bei Frauen
Urinprobleme: häufiges Wasserlassen, unwillkürlicher Urinverlust (Inkontinenz) oder Schwierigkeiten beim Entleeren der Blase (schwacher Strom)
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